In der Nordseezeitung stellt Bern Schomaker seine Idee von Tiny Houses in Bremerhaven vor
An sich eine Super Idee, denn Tiny Houses sind perfekt für junge Menschen, und solche, die ihr Leben entrümpelt haben.Für die Stadt eine Bereicherung. Aber: Das Prinzip der Tiny Houses ist, in Gemeinschaft mit der Natur, oder mit dem städtischen Umfeld zu leben, und nicht wertvolles Grünland zu zerstören. Es gibt in Bremerhaven reichlich Brachflächen, oder z.B. das Gebiet um die Rudloffstraße. Renaturierte Brachflächen wären perfekt, für das Wohn- und Lebensmodell Tiny Houses.
Das Tiny Houses nicht automatisch auch gut für Klima sind, zeigt ein Beitrag in der FAZ. Wenn sie sich selbstständig versorgen können, sind sie eine Option

Zitat aus dem Beitrag:Tiny-House-Siedlung in Leherheide oder Reinkenheider Forst„Wir müssen jetzt gucken, welche Grundstücke sich überhaupt für diese Wohnform eignen. Auf den ersten Blick bieten sich dafür zwei Flächen an“, so der Baustadtrat. Denkbar wäre die Nutzung einer etwa 10.000 Quadratmeter großen und bewachsenen Fläche an der Adolf-Kolping-Straße in Leherheide. „Das Grünland wäre meiner Ansicht nach perfekt“, meint Schomaker.

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