Bin ich eitel?
Der Verdacht liegt nahe!
Anders ist es wohl kaum zu erklären, daß ich kaum einen Film produziere, ohne daß ich einen Kommentar in Frontal-Selfie-Ansicht abgebe.
Wikipedia: “In der christlichen, besonders der katholischen Theologie wird die Eitelkeit zu den Hauptsünden gerechnet. Die Eitelkeit lenkt das Denken des Menschen von Gott ab und hin zu sich selbst, zu seinem Körper und seinem Äußeren.”
Das kommt spät!
Hätte ich das schon als kleiner Junge gewußt ( …meine Grundschule war eine katholische Konfessionsschule) dann hätte ich mir die ganze Erfinderei von Sünden ( was hat man denn schon als kleiner Junge groß verbrochen, was sich lohnt einem neugierigen Priester zu beichten) ersparen können.
1* Eitelkeit = 3 Ave Maria -> alle zufrieden.
Aber, wenn ich mich auf YouTube präsentiere, spielt auch ein anderer Effekt eine Rolle:
moralische Selbstreputation.
Klar, versuche ich mich z.B. einigermaßen “passend” anzuziehen, wähle die richtige Umgebung, Hintergrund aus etc.
Ich spielte mal mit dem Gedanken in einem Video mein “The Boys” T Shirt zu tragen.
Aber was hätte das für ein Feed Back gegeben?
Ich hab’s gelassen.
Also habe ich mich angepasst, um ein bestimmtes “moralisches Bild” von mir zu liefern, zumindest nicht das Bild von jemanden, der “The Boys” für eine der besten Serien überhaupt hält.
War die Entscheidung richtig?
Da wird es kniffelig.
Was ich, was wir, in den sozialen Medien treiben ist oft Moralspektakel.
So nennt es jedenfalls Phillip Hüble, in seinem Buch: Moralspektakel. Dazu später mehr.
Warum mache ich das, YouTube Content produzieren?
Um Klicks, Hits, Follower und Likes zu erhalten?
Eigentlich war mir das immer ziemlich egal, aber es wäre gelogen, wenn diese Effekte, die Reaktionen auf meine Inhalte, keine Wirkung bei mir zeigen würden.
Was löst das bei mir aus?
Like = Belohnung = Befriedigung = Dopamin -> muß ich wiederholen = mehr Dopamin…
Es handelt sich um den gut untersuchten und lange bekannten Dopaminkreislauf:
Erfolgserlebnis → Genuss Erlebnis → ich muß mehr davon haben….
ein automatisierter biochemischer Prozeß der aufgerufen wird, wenn unser Betriebssystem gestartet wird.
Da sind wir fest verdratet.
Ein Beitrag in der New York Times war der Auslöser, der mich dazu brachte, über diese Mechanismen nachzudenken, mit denen ich täglich umgehe, die mich beeinflussen, manipulieren, über die ich mir aber nur selten Gedanken mache.https://www.nytimes.com/2024/09/05/opinion/entertainment-junk-psychology.html
www.nytimes.com/2024/09/05/o…
— lennyslaterne (@lennyslaterne.bsky.social) 22. September 2024 um 14:00
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Man muß diesen Beitrag zusammen mit einem dort zitierten Beitrag von Ted Gidia in “The Honest Broker” lesen.
https://www.honest-broker.com/p/the-state-of-the-culture-2024
und stößt dann auf das Buch von Dr. Anna Lembke: Dopamin Nation
https://x.com/readswithravi/status/1746733005115166868
Die sozialen, aber zum Teil auch die klassischen Medien, arbeiten mit diesem Belohnungsmechanismus.
Wir, (eigentlich die Biochemie unseres Gehirns), wollen mehr von der Belohnung und richten unser Verhalten daraus aus. Im Extremfall führt das zur Sucht.
Der Kreislauf ist lange bekannt. Wer einmal mit dem Rauchen begonnen und versucht hat, diesen Kick loszuwerden, kennt die Mechanismen ziemlich gut.
Die Autoren gehen einen Schritt weiter und beziehen diesen psychologisch, biochemischen Kreislauf auch auf die Art und Weise, wie wir mit Kultur(- Gütern) umgehen.
Das Prinzip Kleiner Hai: Großer Hai > frißt kleinen Hai
Sucht frißt Ablenkung frißt Unterhaltung > frißt Kunst
Wir wollen die Kicks, die uns gute Musik, gute Literatur, gute Filme, gutes Theater verschaffen in immer kürzeren Abständen. Das kann Kultur nur selten schaffen, außer, sie zielt auf die Kicks ab. Es liegt in der Natur der Sache, daß Kultur anstrengend ist: man muß sich auf sie einlassen z.B. in einen Roman eintauchen und Filme außerhalb der Instagramm Länge anschauen.
Wir machen uns aber kaum noch die Mühe, uns bis zu einem Orgasmus des Genusses vorzuarbeiten, viele akzeptieren für kulturelle Kicks höchstens noch einen YouPorn Takt von 2-3 Minuten.
Das hat Konsequenzen für die Kultur. Kultur wird immer mehr zum kurzweiligen Event degradiert.
Mit der kurzweiligen Dopamin Branche TIKTOK und Co. kann sie kaum konkurrieren.
Der Kreislauf erklärt, warum wir so oft bei “Katzen/ Hunde in Not videos” oder Fails hängebleiben.
Lachen, Mitfiebern = Kick = Dopamin → ich will mehr…
Kulturkonsum hat sich immer geändert, von Schelllack bis zu Spotify.
Aber, die Veränderung, die wir aktuell erleben ist tiefgreifend:
Junkifikation
Das wäre EIN Aspekt, warum ich nachschaue, ob auf meinem YouTube Kanal ein Follower hinzugekommen.
Aber was hat die Eitelkeit damit zu tun?
Die Selbstdarstellung: wie sollen mich die anderen sehen? =
Moralische Reputation: ich will als jemand dastehen, der einer bestimmten Moral folgt.
Der Moral der Gruppe, der ich mich zugehörig fühle, oder auf die ich angewiesen bin.
Nur, um welche Moral handelt es sich da?
Moralspektakel:
- Der deutsche Philosoph Philipp Hübl
Phillip Hübl: Moralspektakel
Unsere Alltagsmoral unterscheidet sich grundlegend von der fundamentalen Ethik der Menschenrechte “
Wir sind evolutionär darauf programmiert, anderen Menschen zu gefallen. Deshalb betreiben wir moralisches Reputationsmanagement. Das ist sozusagen unsere ursprüngliche Programmierung für die Kleingruppe.
Aber, da gibt es dann ein Problem:
Die Menschenrechte sind ein Ergebnis der normativen Ethik also universell,
aber wir folgen in unserem Alltag eher dem Tribalismus → dem Stammesdenken.
Unser Kopf sagt” Alle Menschen sind gleich”, Unser Bauch sagt: Meine Gruppe ist besser” so Hüble
Moralinstinkt gegen Vernunftsmoral = die Illusion der moralischen Überlegenheit.
Hübl führt im Großteil des Buches auf, wie wir in den sozialen Medien um Reputation um Anerkennung ringen, buhlen. Moralspektakel eben.
Die “richtige” Moral wird nicht nur zum Markenzeichen, sondern zum Marktwert, zur Identität.
Eine Firma, die moralisch falsch eingeordnet wird, z.B. bei Diversitäts- Fragen, verliert auch wirtschaftlich an Wert.
Das Internet, die sozialen Medien, bei der jeder die Doppelrolle Consumer und Creator innehat, hat das Spiel verschärft. Um z.B. bei Facebook in einer Gruppe mitzuspielen (in Facebook agiert man bedeutend enger in einem bestimmten Kreis als bei anderen Medien), wird sehr genau auf die moralische Identität geachtet.
( …..schon mal versucht, im Grünen Umkreis über Atomkraft zu reden? Viel Spaß)
Das ist der Grund, warum ich Facebook nicht mehr als Autor nutze. Jeder Beitrag wird danach bemessen, ob er der jeweils aktuell gültigen Gruppenmoral entspricht.
Wir benehmen uns wieder wie die Menschen des Mittelalters, die versuchten in kleinen Dorfgemeinschaften zu überleben, vom Wohlwollen der Mitmenschen abhängig und darum buhlend.
Diese kollektive Moral, der wir aktuell überall begegnen, ist gruppenbezogen, tribalistisch:
Religion, aber auch extreme politische Positionen sind gute Beispiele dafür, Islamismus, politischer Islam, große Teile des islamischen Kosmos und der Rechts- und Linksextremismus.
Diese kollektive Moral steht im krassen Gegensatz zur individualistischen Moral der Aufklärung, die die Menschenrechte nicht mehr relativiert, sondern absolut sieht, eingebettet in einer normativen Ethik:
das ist die Basis der aufgeklärten freien modernen Welt, in der wir uns nicht mehr hinter einer Gruppenmoral oder einem Gott verstecken müssen und können.
(Natürlich sind wir in dieser Welt der Aufklärung mit Fakten und Wissenschaft konfrontiert, und das gefällt nicht jedem.)
Diese Auffassung eines universellen Menschenrechtes liegt unserer Verfassung zu Grunde. Daraus folgen viele andere Rechte, wie z.B. das Asylrecht, das aktuell gerne dem Zeitgeist folgend relativiert wird.
Eigentlich tweeten und posten wir uns gerade ins Mittelalter zurück und werden immer öfter zum Mob.
Selbst unser Demokratieverständnis, dessen Grundlage die repräsentative Demokratie mit freien Mandaten bildet, wird immer mehr zur Pöbeldemokratie = die Mehrheit bestimmt die Moral.
Wahrscheinlich fiele die Wahl noch immer auf Barabbas! Was sagt die letzte Umfrage dazu?
Auch die klassischen Medien spielen da kräftig mit.
Kurze Kicks in Kombination mit moralischer Eindeutigkeit. Das Prinzip der Talkshows.
Das hat Folgen!
Beispiel?
Oliver Welke brachte es in einem Kommentar in der Heute Show auf den Punkt:
Wagenknecht, der erst Politstar, der komplett in Talkshows erschaffen wurde!
mit Markus Lanz als Frankenstein, der Frankensteins Braut zum Leben erweckt.
https://www.youtube.com/watch?v=Vnb0MkDOEHI&si=oO2JNwoKX4b9YqFC&t=367
Eine Partei mit einem 4 Seiten Programm erreicht 2-stellige Werte bei einer Wahl!
Kein Kommentar!
Gefährlich wird das Moralspektakel, wenn Religion oder religiongleich aufgebaute Politik hinzukommen.
Islamismus und Rechtsextremismus sind gute Beispiele dafür, weil sie ähnlich funktionieren. Nach außen getragene religiöse (politische) konnotierte Zeichen, die eine Gruppenzugehörigkeit, eine Moralinstanz, verkörpern, die weit von einer normativen Ethik der universellen Menschenrechte entfernt ist, sind wieder in die Welt getreten.
Die „Milli-Görüs“-Bewegung („Nationale Sicht“) will die westliche „Ordnung des Unrechts“ durch eine islamische „Gerechte Ordnung“ ersetzen.
Verfassungsschutz BW
https://www.verfassungsschutz-bw.de/,Lde/Startseite/Arbeitsfelder/Milli-Goerues-Bewegung
In Staaten, die aufblühten als ihr Gründer einen säkularen Staat gründete, wurde die Uhr zurückgedreht. Aber, es kommt Widerstand.
„Eine gläubige und zornige Generation werden wir heranziehen.“
Recep Tayyip Erdoğan, 2012„Ich fühlte mich belogen. Mein ganzes Leben war eine Lüge, dachte ich. Atheistin zu sein, ist richtig.“
Nur E., 2024
Süddeutsche Zeitung: Wer’s glaubt
Von Raphael Geiger, Fotos: Jean-Marc Caimi und Valentina Piccinni September 2024
https://www.sueddeutsche.de/projekte/artikel/politik/tuerkei-islam-jugend-e329501/
Religion spielte lange Zeit kaum noch eine größere Rolle in der westlichen Welt, hat aber mit dem Islam wieder Einzug gehalten. Selbst im beschaulichen Bremerhaven, hat der Leiter einer Moschee und SPD Mandatsträger kein Problem, einen autokratischen Staat zu relativieren, dessen Religionsbehörde ihm vorsteht.
https://www.nordsee-zeitung.de/bremerhaven/wie-fatih-kurutlu-sein-engagement-fuer-die-spd-und-die-ditib-moschee-erklaert-235565.html
Es kann sein, dass die Türkei eine Autokratie ist. Aber ich bin da der falsche Ansprechpartner.“ Für ihn sei die Türkei politisch ein laizistischer Staat und ein Urlaubsland, in dem die Menschen auch freizügig leben können. Er fügt hinzu: „Ich habe ein Interesse daran, dass es dort vernünftig zugeht, weil ich kein Interesse habe, dass noch mehr Flüchtlinge nach Deutschland kommen
Der Katholizismus braucht sich da nicht zu verstecken, auch er hat eine lange blutige Geschichte, hat aber aktuell kaum noch eine Bedeutung.
Die integrierten Muslime, die gerne in einem freien Land leben, müssen erleben, wie ihre eigenen Landsleute eine Denkweise wieder hoffähig machen, die homophob, frauenfeindlich und ausgrenzend ist.
Eine liberale, aufgeklärte Auslegung des Islam, z.B. die des Gelehrten Prof. Dr. Mouhanad Khorchide aus Münster, dessen Bücher:Ist der Islam noch zu retten? und Scharia – der missverstandene Gott
mir einen ganz anderen Blick auf den Islam gezeigt haben, wird abgekanzelt.
Aber, solange die (türkisch)regierungstreuen Moscheen Verbände wie DITIP oder Milli Görüs den Takt angeben, werden sich die liberalen Moslime nicht befreien können. Sie bleiben im tiefen Mittelalter gefangen.
Man muß Rechtsextremismus und den politische Islamismus, zusammen denken.
Zum Legalistischem Islam auch : BpB https://www.bpb.de/themen/infodienst/322922/legalistischer-islamismus-als-herausforderung-fuer-die-praevention/
https://www.sueddeutsche.de/kultur/ns-dokumentationszentrum-israelisches-generalkonsulat-muenchen-mirjam-zadoff-lux.QSq3SR4uwJo7znPBxHsRnw
Es ist kein Problem der Migration.
Ich bin in Ahlen aufgewachsen. Die Stadt wurde zur Heimat für viele Nationalitäten, die mit dem Bergbau zu tun hatten, also auch für viele Türken und Menschen, aus welchen Ländern sie auch alle kamen:
Unter Tage waren alle gleich. Das Mantra des Ruhrgebietes.
Viele Muslime scheinen mit der neuen Religiosität zu fremdeln.
Sind Muslime in Deutschland säkularer als die Verbände?Darüber hinaus macht die Frankfurter Uniprofessorin Susanne Schröter gegenüber dem SWR aufmerksam, dass die tief konservative Religiosität der islamischen Verbände möglicherweise gar nicht typisch für die hiesigen Muslime sei: “Gerade in Deutschland kann man davon ausgehen, dass doch viele Muslime sehr säkular sind und eher wenig zu tun haben wollen auch mit diesen Verbänden.” Allerdings seien sie kaum organisiert.
ARD Tagesschau; Islamkonferenz unter schwierigen Vorzeichen
21.11.2023 https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/islamkonferenz-150.html
Im Internet, auf TIKTOK sieht das oft ganz anders aus.
Da sind die Rattenfänge unterwegs.
Die Grundprinzipien religiös fundamentalistischer Gesellschaftsfantasien entsprechen der einer Gesellschaft, von der auch die AFD träumt. Ein Paradox, daß die Rechten nicht auflösen können. Sie wollen, daß die Aufklärung, incl. der freien Wissenschaft und ihre Sicht auf Menschen aus der Geschichte verschwindet.
Mittelalter!
Wie das Thema Migration aktuell verzerrt wahrgenommen wird, darüber berichtet ein Artikel in der Süddeutschen Zeitung
https://www.sueddeutsche.de/kultur/hein-de-haas-migration-asyl-interview-lux.7Vob39PGNfaojJ6ZZPsT9n
Leider PW, aber Hein de Haas zerlegt die Migrationsmythen der AFD und entzieht damit der Panikhaltung und dem Aktionismus der deutschen Politik den Boden. www.sueddeutsche.de/kultur/hein-…
— lennyslaterne (@lennyslaterne.bsky.social) 23. September 2024 um 08:24
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Zurück zu den sozialen Medien:
Daß der Rechtsextremismus in Form der AFD, und Islamisten so virtuos auf der TIKTOK Klaviatur spielen, erklärt sich zum Teil aus dem oben gesagtem, denn beide Strömungen basieren auf ähnlichen Glaubensbekenntnissen und entsprechen einer tribalistischen Grundhaltung, die durch Abgrenzung ein Überlegenheitsgefühl erzeugt (der Kick).
Einfach gestrickt, aber wirkungsvoller als die Beschäftigung mit freiheitlich demokratischen Grundsätzen in diversen Gesellschaften oder eine Auseinandersetzung mit dem modernen Islam.
Aber, genau bei solchen simplen Strickmustern springen die Algorithmen an, nicht nur bei TikTok, und verstärken den Effekt.
Das führt zur Bestätigung bei den Usern – Kick -> Dopamin.
Die Algorithmen sind effektiver als jeder Volksempfänger.
PW www.faz.net/aktuell/poli…
— lennyslaterne (@lennyslaterne.bsky.social) 23. September 2024 um 18:06
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https://www.faz.net/aktuell/politik/wahl-in-brandenburg/wie-die-afd-tiktok-beherrscht-19997611.html
Im Ergebnis bleibt es bei simplen Manipulationstechniken die sowohl unsere Biochemie, als auch unsere soziale Programmierung ausnutzen.
Es verwundert somit auch nicht, daß der Besitzer von X aktuell vollkommen in das Trump Universum eintaucht.
Die politischen Auswirkungen, die gesellschaftlichen Auswirkungen dieser veränderten Kommunikation sind leider noch nicht bei der demokratischen, freiheitlichen Politik angekommen.
Was soll eine Beachflag und ein wackeliger Tisch in der Fußgängerzone schon anrichten, wenn die Rattenfänger auf unserer biochemischen Klavietur spielen.
Und, aktuell sind sie besser, sie führen!
Vielleicht hört es sich etwas altbacken an, aber die gute alte politischen Bildung, auch innerhalb der Parteien und frühestmögliche Integration der jungen Generationen könnten helfen.
Rote Linien bei Frauenfeinlichkeit, Homophobie und toxischer Männlichkeit.
Keine Toleranz den Intoleranten.
Oft ist Selbstbeobachtung eine gute Wahl, und die Frage, ob das Katzen/Hunde/Fail Video, das aller Wahrscheinlichkeit sowieso Fake ist, wirklich soviel Lebenszeit wert war.
Ist die Anzahl der User wirklich so wichtig ist, damit man sich verbiegt?
Und, mein letztes Video schon geliked?
