Ich habe heute eine kleine Fahrradtour gemacht, und diese kleine Tour erinnerte mich an die Idee einer Hafenrandstraße.
In einem kleinen Video schildere ich den Gedankengang.

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Interessant fand ich einen Kommentar zu meinem Video auf YouTube, der ein wenig den Hintergrund beleuchtet.
Es war vor meiner Zeit in Bremerhaven.


Ein Beitrag in der Nordsee Zeitung brachte das Thema Ackmann wieder in den Focus.
Aktuell: der Umgang mit der Petition.

Ackmann wird nicht zum Lackmustest für eine Klimastadt.
Denn davon ist Bremerhaven meilenweit entfernt.
Bauen und Verkehr, das bekannte infernale Duo beherrschen die Stadt; Bauen, Bauen, Bauen, das Mantra der Politik.

Ackmann wird zum Lackmustest für das Vertrauen in ein repräsentatives System, das nicht mehr repräsentiert,
sondern einer eigenen, inneren Logik folgt.

Wäre es nicht besser für die Stadt, wenn die Menschen wieder die Geschicke der Stadt mehr in die Hand nehmen?

Die Parteien verspielen Vertrauen.
Der bisherige Wahlkampf der heißen Versprechen kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass nach der Wahl die Menschen in der Stadt Zaungäste bleiben. Bürgerbeteiligung? Ein stilles Tabu!

Die Menschen in Bremerhaven werden 4 Jahre warten müssen, bis man sie wieder mit heißen Versprechen umwirbt.

Und mit welchen Mitteln man die Menschen umwirbt, koste es was es wolle:

Brief, Whatsapp-Nachricht oder Anruf: Wie dürfen Parteien werben? – buten un binnen. URL: https://t.co/YG3su30hjs

— Ralf Ekrowski (@ralfekrowski) May 9, 2023

Ärgerlich!


Man könnte es als Theaterdonner abtun, aber die Zeiten sind zu ernst und auch die Politik in Berlin agiert hilflos.

Klares Statement der ⁦@OECDaufDeutsch⁩ zur dt #Klimapolitik: Mehr eAutos+ÖPNV notwendig, Kilometerpauschale und Dienstwagenprivileg streichen, Energiewende beschleunigen.

Die Botschaft Richtung #Lindner, #Wissing, #Soeder könnte klarer nicht sein. https://t.co/LhfXQHuhmj

— Dr. Ole Wintermann 🇪🇺 (@olewin) May 8, 2023

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